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Barrierefreie Dusche

Eine Investition in die Zukunft

Schon jetzt an später denken? Wozu? Das fragen sich viele junge Familien, welche ihr Bad umgestalten möchten. Das Wort Barrierefreiheit kommt Ihnen dabei mit Sicherheit nicht zuerst in den Sinn. Um vorausschauend zu denken, schließlich will man ja sein Bad nicht in einigen Jahren wieder neu renovieren, sollte man sich jedoch etwas genauer mit dem Begriff Barrierefreiheit auseinandersetzen.

“Barrierefreiheit” bedeutet einen umfassenden Zugang und uneingeschränkte Nutzungschancen aller gestalteten Lebensbereiche (vgl. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung).

Unter der Definition kann man also verstehen, dass man sich in seinen privaten Raum, aber auch in der Öffentlichkeit frei bewegen kann, ohne dass man fremde Hilfe dafür benötigt. Auch Hilfsmittel der betroffenen Personen, wie z.B. ein Rollator oder Rollstuhl sollten problemlos zu benutzen sein.

Was heißt das jetzt für mich und mein Zuhause?

Damit ich also im Alter, oder bei einer Erkrankung, zum Beispiel durch einen Unfall oder ähnliches nicht erst umdenken muss, sondern mich bequem auf die Lösung verlassen kann, für welche ich mich im Vorhinein entschieden habe, sollte man gut planen. Das erste, woran man bei der Gestaltung des Badezimmers denkt ist wahrscheinlich zunächst die Dusche.

Was kann man sich unter einer barrierefreien Dusche vorstellen?

Eine barrierefreie Dusche besitzt im Gegensatz zu einer Badewanne keinen hohen Einstieg. Die Dusche ist begehbar, das heißt sie ist bodengleich. Man kann die Dusche also nun mit einem Rollstuhl betreten. Das erleichtert die Körperpflege im Alter enorm. Eine barrierefreie Dusche, oder auch Walk- in- Dusche bringt also nicht nur einen optisch positiven Effekt, sodass der Raum größer erscheint. Sie trägt außerdem dazu bei, dass die Selbstständigkeit bei der täglichen Routine noch lange erhalten bleibt. Schließlich schafft es die Dusche, eine Stolperfalle aus dem Weg zu räumen. Die Dusche bietet in den meisten Fällen nicht nur den Platz für Sie selbst. Auch ein Duschstuhl- oder Hocker kann in der Dusche verweilen und somit für mehr Sicherheit sorgen. Außerdem ist es sinnvoll, dass der Bodenbelag der Dusche mit einer Rutschhemmung ausgekleidet ist, um das Sicherheitsniveau nochmals zu erhöhen.

Insgesamt erscheint es schlüssig schon früh an die Risiken im Alter zu denken und somit in eine sichere Zukunft zu investieren.

Falls man sich die Gedanken zu einer bodennahen Dusche erst später macht und eine Duschwanne besitzt, dann ist zum Beispiel der Umbau von der Wanne zur Dusche eine Option. Hierbei bleibt je nach Wannenmodell und Badbeschaffenheit eine kleine Stufe erhalten, diese ist jedoch leicht zu überwinden.

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Andreas Bartels
Geschäftsführer Wannenwerkstatt
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